„Wenn vier wir wir vier zusammen musizieren, so muss das eine Art haben“, sagten sich in Anlehnung an die Bremer Stadtmusikanten (die sich übrigens, den persönlichen Vorlieben entsprechend adaptiert, auch im Logo der Band wieder finden) Ralph Pröll (voc, git), Denis Vellacher (b), Michael Hollenstein (dr) und Martin Künz (git), als sie vor einiger Zeit beschlossen, ihre musikalische Wanderschaft gemeinsam zu unternehmen.
Das Songmaterial stammt durchwegs ausschließlich aus eigener Feder; Anleihen aus verschiedensten Genres und Epochen machen eine stilistische Einordnung fast unmöglich, was seitens der Band durchaus beabsichtigt ist. Für mich soll hinter meinem Schaffen möglichst wenig Absicht stecken, viel mehr: …. die Band gewährt sich alle Freiheiten – ganz nach dem Motto nichts muss sein alles ist erlaubt. Wir arbeiten mit dem was uns das Universum zur Verfügung stellt – gemeint, unser musikalisches Universum 😉 Vier Masterminds schleifen einen Rohling zu höchster Güte.
Anklänge an den Gitarren-Rock der späten 60er sind ebenso zu hören wie funkige 70er Disco-Sounds, augenzwinkernde NDW-Verschnitte oder Brit-Pop-Töne neueren Datums. Die deutschen Texte spannen einen Bogen von humorvoll-ironisch über melancholisch bis bitterböse – haben wir wirklich einen bitterbösen Text? Vorschlag: in die Tiefe gehende Texte ……